DE

Kavadarci

Kavadarci befindet sich im Zentral Mazedonien und ist Center von Tikvesch Region. Der Stadt selber liegt auf 230 bis 270 m.ü.M. Kavadarci ist unter Einfluss wie die Mediterran sowie Kontinental Klima mit durchschnitt Lufttemperatur von 13.5 °C, (im Sommer über 40°C und Winter bis -25°C).

Für das Name Kavadarci gibt es mehrere Legenden, aber die beliebteste und bekannteste ist die Legende welche verzählt wie einen Bauer seine Kuh gesucht hat und immer wieder gerufen hatte: «kravo, kravo, kavo, kavodarci…» (krava, maz .- Kuh). Heutige Historiker meinen aber das der Wort Kavadarci von neugriechische «Kavadion» stammt und bedeutet «Edle Pelerine». Kavadarci wird erst im Dokumenten von 16-te Jahrhundert erwähnt, aber die Zahlreiche Klostern und Kirchen im seine nähe welche sind gebaut im 14-te, 15-te und 16-te Jahrhundert sind beweiss das Kavadarci existiert von frühen.

Die erste Kirchliche schulen im Kavadarci arbeiten schon am Anfang des 17-te Jahrhundert. In Siedlung Vatascha, heute zusammen gewachsen mit Kavadarci, ist die erste Druckerei auf dem Balkan eröffnet. In Kavadarci ist Aufgerufen die erste Republik auf der Balkan, Republik Tikvesch, aber wegen unspektakuläre Erstehen und Untergang, in der Geschichte fast nicht bekant. Im Jahr 1894 ist nach Initiative von Dame Gruev der erste Komitee von TMORO (Geheime Mazedonische Revolutionäre Organisation) formiert. Ende 19-te und Anfang 20-te Jahrhundert, im Kavadarci und Tikvesch sind mehrere Revolutionäre Organisationen aktiv. Sie kämpfen gegen das Osmanische Reich für Eigenständigkeit Mazedoniens. Im Jahr 1913 geling Befreiung von Kavadarci, Negotino und mehrere Dörfer im Region Tikvesch. Der aufstand ist später von Serbische Besetzer, blutig niedergeschlagen und 500 Leute aus dem Region Tikvesch Exekutiert.

Im Jahr 1919 hat Kommunistische Partei im Kavadarci eigene Zelle formiert. Sie hatte die Geschichte bis ende Zweite Weltkrieg geprägt. Von Anfang des Zweite Weltkrieg, bis Befreiung Kavadarci von Faschistische Besatzung am 07.09.1944, haben 330 Kämpfer von Kavadarci und Umgebung das Leben gegeben für die Freiheit Mazedoniens. Aber die Exekution von Bulgarische Faschisten an «12-te Jugendliche aus Vatascha» ist immer noch «offene wunde». Trotzt nicht Beteiligung Mazedoniens in die Kriege bei zerfall Yugoslavien, haben zwei unsere Mitbürger das leben verloren, im Slowenien und Kroatien.